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Channel: Kommentare zu: Andreas Fischer-Lescano: „Diese neoliberale Politik ist unvereinbar mit den Menschenrechten“
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Von: Luzifer-Lux.blogspot.com

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Der Ton macht bekanntlich noch immer die Musik.

Nicht DIESE, sondern DIE “neoliberale Politik” ist unvereinbar mit dem Ideal der Menschenrechte.

Ebenso, wie eine auf Ausbeutung Einzelner zu Gunsten parasitär leben wollender basierende Gesellschaftsordnung grundsätzlich unvereinbar mit den Menschenrechten sein muss.

Es beleidigt geradezu den Verstand, wenn man Freiheit (Menschenrechte) – Freiheit kommt noch immer von “ich kann” bzw. von “ich muss nicht machen, was andere von mir verlangen”!!! – als ein universales Gut betrachtet, das jederman zu gleichen Teilen gewährt wird bzw. gewährt werden soll.

Wie sollte unter diesen Bedingungen Kapitalismus oder Kommunismus funktionieren? Die Menschenrechte sind also nicht als Ziel, sondern als propagandistisches Mittel zum Zweck in diesen Gesellschaftsordnungen zu betrachten.

Alles andere ist sinnloses Geschwätz.

Und wer wollte die Tatsache abstreiten, dass des einen Freiheit gleichzeitig die Unfreiheit des anderen bedeutet? Auch hier ist Freiheit im Sinne individueller Interessen zu werten. Allgemeingültige Freiheiten (Menschenrechte) gab es bisher nie und wird es auch in Zukunft nicht geben. Der Faktor Mensch ist damit unvereinbar!

Fazit: Die Menschenrechte sind ein Ideal, aber niemals ein vorherrschendes Faktum.

Wer Menschenrechte als gesetzt ansieht, ist lediglich naiv. Das, um es äußerst diplomatisch auszudrücken.


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